CUP-ACHTELFINALS: Traumlos für den FC Rapperswil-Jona
CUP-ACHTELFINALS: Traumlos für den FC Rapperswil-Jona
Zum zweiten Mal nach 2016 wurde dem FC Rapperswil-Jona im Cup der amtierende Schweizer Meister und Cupsieger FC Basel zugelost. Von „Hammerlos“ über „super Sache“ bis hin zu „Revanche“: Die Freude über die Auslosung ist beim FC Rapperswil-Jona riesen gross. Hier sind die ersten Stimmen dazu:
Rocco Delli Colli, Präsident:
„Natürlich hofft man zuerst immer auf einen Gegner, der „machbar“ ist, aber als ich hörte, dass es wieder der FC Basel wird, habe ich mich riesig gefreut. Ich erinnere mich an das letzte Spiel vor 4500 Zuschauer, wie friedlich und wie toll der Anlass war. Ich hoffe wieder auf ein solch grossartiges Fussballfest.“
Urs Meier, Trainer
„Den amtierenden Meister und Cupsieger im Grünfeld zu empfangen ist eine riesen Sache für unseren Verein, für Rapperswil-Jona und die ganze Region. Ich freue mich auch für die Spieler, die sich dies mit dem Sieg gegen den FC Kosova verdient haben und nun gegen einen solch hochkarätigen Gegner im Cup antreten können. Und es ist ja auch eine Revanche für das erste Spiel, das Basel damals 1:0 gewonnen hat. Für mich als Trainer ist es nun aber wichtig, dass wir den Fokus auf der Meisterschaft halten. Wir müssen dort weiter Punkte holen.
Mychell da Silva Chagas, Captain
Es ist ein Hammerlos, eine wirklich super Sache. Die ganze Mannschaft freut sich auf den FC Basel. Es ist für uns Spieler eine grosse Motivation, gegen den FC Basel antreten zu können – natürlich sind sie auf dem Papier viel, viel besser, aber jeder weiss: Im Cup ist nichts unmöglich.
Daniel Comolli, Vizepräsident, zuständig für Infrastruktur und Sicherheit:
Ich habe gejubelt, als ich es gehört habe. Ich habe die besten Erinnerungen an das letzte Spiel, da haben alle Beteiligten beider Vereine unwahrscheinlich gut zusammen gearbeitet, um eine solche Veranstaltung gut zu bewältigen. Ich habe auch noch sehr gute Erinnerungen an die Basler Fans, welche beste Werbung in eigener Sache gemacht haben. Es erwartet uns zwar viel Arbeit, aber wir wissen nun, wie es geht.
Von Rolf Lutz